Das Netzwerk Rafael ist bemüht, einmal im Jahr die Partnerorganisationen in Tansania zu besuchen. Es ist sehr wichtig die Administration zu treffen, uns zu besprechen, zu regeln und zu kontrollieren.
Wesentlicher Aspekt ist auch, die Verbindung zwischen den Spender:innen und den Mädchen zu halten und füreinander zu sensibilisieren. Denn für viele bleibt der Begriff „Hilfe“ durch das Netzwerk Rafael und durch die hinter uns stehenden Spender:innen nebulös.
Den Anfang machte dieses Jahr Maren Bröer. Sie war Ende November bis Mitte Dezember bei HOPE in Butiama und Mugumu.
Ingrid Meyerhöfer und Gerold Janßen lebten im Dezember 22 und Januar 23 insgesamt über 4 Wochen bei NAFGEM im Schutzhaus in Moshi.
HOPE und NAFGEM bekommen gleichermaßen die Auswirkungen der Pandemie und des Angriffskrieges auf die Ukraine zu spüren. Trotzdem führen sie ihre wichtige Arbeit, Mädchen zu schützen und den Kampf gegen FGM sowie geschlechtsspezifische Gewalt (GBV), unermüdlich fort.
Mehr dazu erfahren Sie im Bereich "Rundbriefe".
